*06.03.2013 – †08.01.2015 Mira – Sofie Heun aus Aachen

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Ich möchten mich bei jedem Einzelnen bedanken, der diese Seite besucht hat und sich die Zeit genommen hat, unseren kleinen Sonnenschein kennen zu lernen. Auch für all die lieb entzündeten Kerzen möchten ich mich von Herzen bedanken. Mir bedeutet das sehr viel…

Danke!

Kleine Sternenprinzessin 
Mira – Sofie Heun (06.03.2013 Aachen – 08.01.2015)

Bitte schreibt in ihr Kondolenzbuch 
Kondolenzbuch

Ihre Mami schreibt:
„Mira – Sofie Heun wurde am 06. März 2013 in Aachen geboren und starb am 08. Januar 2015 mit 22 Monaten in den Armen ihrer Mutter. Sie wurde im Tierkreiszeichen Fische geboren.
Sie ist mein ganzes Leben.

Tag und Nacht haben wir an deinem Bettchen gewacht,
haben vor lauter Sorge kein Auge zugemacht.

Du lagst da so und hast alles ertragen,
all die vielen Schläuche und angeschlossenen Apparate.

Unser Herz tat weh dich so zu sehen,
wollten nicht von deinem Bettchen gehen.

Haben abwechselnd nach dir geschaut,
haben auf die Hilfe der Ärzte vertraut.

Deine Kraft im kleinen Körper lies nach,
alle Hoffnung in uns zerbrach.

Hilflos und mit ohnmächtigem Schmerz,
spürten wir die Gefahr die kam ganz nah an unser Herz.

Die angstvoll befürchtete Zeit war gekommen,
du wurdest uns nach so kurzer Zeit wieder genommen.

Wir haben dich ein letztes mal in unseren Armen gehalten,
den zarten Duft deines kleinen Körpers werden wir immer in uns behalten.

Konnten wir dich auch nur kurz bei uns haben,
war dies unsere allerschönste Lebensgabe.

Nun lassen wir schweren Herzens deine kleine Seele wandern,
zu den leuchtenden Sternenkindern, den vielen anderen.

Doch die Gewissheit, dass wir uns eines Tages wieder sehen,
lässt uns den Abschied von dir Hoffnungsvoll durchstehen.

Wir werden dich nie vergessen.

Wahre Liebe hat kein Happyend, denn wahre Liebe stribt nie!

Ich stehe hier an einem Blumenmeer,
mein Herz ist zum zerbrechen schwer.

Die Gedanken, die ich in mir trage,
kreisen nur noch um unsere letzten Tage.

Ich wusste Du würdest gehen,
Und ich einsam an deinem Grabe stehen.

Doch jetzt wo die Zeit gekommen,
Wo der Tod Dir das Leben hat genommen.

Ist alles leer und kalt in mir,
Ach,
wärst du doch noch hier…

Ich vermisse dich so sehr meine kleine Prinzessin!

In ewiger Liebe und Dankbarkeit deine Mama

Graue, wüste, leere Tage
undurchdringlich Dunkelheit.
Schweres Herz, des Kummers Plage
seelenschwere Sorgenzeit.

Manchmal will kein Vöglein singen
manchmal wird es nicht mehr licht
Engelglanz kann dies durchdringen
Engeltrost ist da. Ganz dicht!

Darum Mensch, mach auf Die Augen
sperr die Seele auf ganz weit,
denn die allerhöchsten Trauben
sie sind greifbar, nimm Dir Zeit.

Sieh im kleinsten Ding das Große
sieh Dich um in der Natur
in der allerkleinsten Pose
steckt ein Engel, rein und pur.

In den Blumen und im Lachen
eines Kindes, und im All,
in den Krumen, im entfachen
eines Feuers und im Stall.

Bei den Büschen, in den Bäumen
im Geäst und auch im Mond
in den Tieren, in den Träumen
schwebt ein Engel, der dort wohnt.

Niemals also ganz verzagen
geh nur sehend durch die Welt
denn an all den schweren Tagen
ist`s ein Engel der uns hält

Ich kann es nicht begreifen –
wie auch, wenn es unbegreiflich ist.
Ich kann es nicht fassen –
wie auch, wenn es unfassbar ist.
Ich kann es nicht verstehen –
wie auch, wenn es völlig unverständlich ist.
Lediglich glauben muss ich es –
auch wenn es unglaublich ist.
Ja und tragen muss ich es –
obwohl es im Grunde unerträglich ist.

Danke für eine wunderbare Zeit mit dir!
Du hast unser aller Leben erstrahlen lassen!
Ich vermisse dich!


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„Wir selbst müssen die Veränderung sein, die wir sehen wollen.“

– Mutter. Selbstständig. Designer. ITler. Redaktion. Ehrenamt. –